Grabmalgestaltung als Teil der Trauerarbeit

Ein Denkmal für die Lebenden

 

Persönliche und individuelle Grabmalgestaltung als Teil der Trauerarbeit

Der Friedhof ist ein Ort, an dem getrauert werden darf. Menschen verbringen wertvolle Stunden an den Ruhestätten der Verstorbenen.  So kann sich die Trauer um einen Menschen besonders auch in der Gestaltung des Grabmals ausdrücken, denn das Grab ist der Ort an dem sich Vergangenheit und Gegenwart begegnen.

Diese Gelegenheit, die Grabmalgestaltung als einen Teil der Trauerarbeit zu realisieren, nehme ich persönlich für mich wahr, und möchte ich so auch mit meinen Kunden teilen. Stehen Sie vor der Aufgabe, ein passendes und schönes Objekt als Denkmal für einen geliebten Menschen auszusuchen oder zu entwerfen, sind wir Ihnen gerne dabei behilflich.  Mit unserer gestalterischen Erfahrung und den handwerklichen Fähigkeiten haben wir die Möglichkeit, sie durch den Prozess der Grabmalplanung zu begleiten und Ihnen Ihre individuellen Wünsche zu erfüllen. Für den gestalterischen Prozess gehen wir voll und ganz auf Ihre Vorstellungen und Ideen ein. So kann ein Grabmal entworfen und gefertigt werden, das den Charakter der/des Verstorbenen in seinem Konzept aufgreift und Ihn weiterhin in die Welt ausstrahlt.

So werden für die Angehörigen Gefühle und Erinnerungen beim Betrachten der Grabstätte wieder lebendig.

 

Grabmal des Firmengründers Klaus Apel, Friedhof Kernscheid

Das Grabmal meines Vaters, des Metallbildhauers und Kunstschmiedes Klaus Apel

 

Dieses Werk wurde von mir entworfen und von unserem langjährigen Mitarbeiter Stefan Marx, der seine Ausbildung bei meinem Vater absolvierte und auch viele Jahre mit ihm zusammenarbeitete, in unserer Werkstatt hergestellt. Das Grabmal soll nicht nur Grabmal sondern vor allen Dingen ein Denkmal sein, zu Ehren und zum Andenken an meinen Vater Klaus Apel. Es ist als Schmiede- und Treibarbeit in Schmiedebronze und Tombakblech gefertigt.

 

Der untere Teil des Grabmals soll ein Tor oder eine Türe darstellen.

Die Türe ist ein Symbol für einen Neubeginn, für einen Übergang in eine andere Lebensform, durch die Geburt zum irdischen und durch den Tod zum ewigen Leben. Sie ist die Schwelle zwischen zwei Bereichen, zwischen Bekanntem und Unbekanntem, Diesseits und Jenseits, Licht und Finsternis.

Jesus sagt von sich selbst: Ich bin die Tür, wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird Ein- und Ausgehen und Weide finden.

In diesem Tor ist mein Vater als Schmied dargestellt, wie er zu Lebzeiten immer arbeitete, mit Lederschürze und Berry.

 

Im oberen Teil des Grabmals ist ein Auge dargestellt, welches auch gleichzeitig das Grablicht aufnimmt.

Das Auge der Vorsehung ist ein Symbol, welches gewöhnlich als das alle Geheimnisse durchdringende und allsehende Auge Gottes interpretiert wird und den Menschen an die ewige Wachsamkeit Gottes erinnern soll; so nur das geschieht, was vorgesehen ist.

 

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